Hier wird gelehrt, mit welchen Techniken sich der Taekwondoin gegenüber einem oder mehrerer ihn bedrängenden Gegner wehren kann. Insbesondere außerhalb des Sportbereiches. Wobei gegenüber dem sportlichen Wettkampf alle Techniken des Taekwondo sowie auch Hebel und Würfe erlaubt sind.

Sich erfolgreich gegen Angreifer wehren zu können, ist der Wunsch vieler. Wird dann längere Zeit Taekwondo geübt, rücken die Gedanken, sich ständig wehren zu müssen, immer mehr in den Hintergrund. Durch langjähriges Üben erworbene Sicherheit, Selbstvertrauen, Ausstrahlung und von außen spürbare Wachsamkeit, lassen Gewaltsituationen meist erst gar nicht entstehen. Sind dennoch Abwehrhandlungen notwendig, wird ein reifer Taekwondoin sich nur im angemessenen Maß verteidigen. Mehr als beim Bruchtest und im sportlichen Wettkampf, ist eine der Situation angepasstes, entschlossenes Handeln von größter Bedeutung.

Beim Üben werden Notwehrsituationen eingeschätzt und durchgespielt. Neben der Fallschule sind Ausweichen, Befreien, Schlagen und Stoßen, sowie Fixieren die Trainingsinhalte.

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